nheit geraten und die Instrumentenbauindustrie hätte damals auch gar nicht so schnell verschiedene Ghnellen Wiederaufbau der Ensembleszene nach 1945 war diese positive Entwicklung offenbar in Vergessesolchen gemischten Besetzung einmal erlebt hat, den lässt das Klangerlebnis nicht mehr los.
Beim scen damals noch nicht gebräuchlich. Wer deren Trennschärfe und die differenzierten Klangfarben einer die Kombination Terz-, Prim- und Quintbassgitarre einsetzte und zum Erfolg führte. Oktavgitarren warBesetzung auf Heinrich Albert (1870-1950) zurückführen, der mit seinem äMünchener Gitarrenquartett“ ie unterschiedlich großen Instrumente selbstverständlich ist.
Unmittelbar lässt sich die O.T.P.Q–n, die in fast allen anderen Instrumentengruppen (z. B. Streich-quartett, Bläserbesetzungen) durch deltradition vom 19. und frühen 20. Jahrhunderts – sie hat auch eine andere klangästhetische Dimensioh mit zusätzlichen Oktav-, Terz- und Quintbassgitarren, hat nicht nur historische Wurzeln in der Spie.
Die Besetzung eines Gitarrenensembles mit mehr als den heute üblichen (Prim-)Gitarren, nämlicDeimling die "Insel-Bagatellen" für die besondere Besetzung Oktav-, Terz-, Prim- und Quintbassgitarrm Sand
5. Flutwelle
6. Ferne Inselwelten
Auf Anregung von Johannes Tappert komponierte Michael O.T.P.Q - Gitarrenensemble
1. Ebbe und Flut
2. Wind und Wetter
3. Spiel der Wellen
4. Spuren iitarrengrößen liefern können. So blieb es in Deutschland mit ganz wenigen Ausnahmen bei dem Spiel mit der heute üblichen Standardgröße, der Primgitarre. In anderen Ländern haben sich zum Teil andere Besetzungen halten bzw. entwickeln können.